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1 Kandidat, 8 Fragen - Laura Egger

In unserer Beitragsserie "1 Kandidat, 8 Fragen" haben wir unsere Kandidaten für die ÖH-Wahl interviewt, damit ihr sie besser kennenlernt. In diesem Beitrag stellen wir euch Laura Egger, 20, aus Innsbruck vor.

„Was studierst du und was gefällt dir daran am Besten?“
Ich studiere Jus, weil mich die verschiedensten Rechtsbereiche sehr interessieren. Mir gefällt dabei das systematische Arbeiten, die Logik und die Struktur.  

„Was sind deine Hobbies?“
Ich lese, schwimme und reise gerne. Außerdem liebe ich es, Zeit mit meinen zwei Katzen und meinem Hund zu verbringen.

„Verrate uns einen lustigen Fakt über dich!“
Wenn ich wütend werde, fange ich an, wienerisch zu reden. 

„Wieso engagierst du dich politisch?“
Ich will nicht nur Zuschauer sein, sondern Gestalter – diese Philosophie zieht sich durch mein ganzes Leben. Indem ich mich politisch engagiere, kann ich aktiv daran mitwirken, wie sich unser Land und unser Leben entwickelt und ich kann dafür sorgen, dass auch die nächsten Generationen stolz auf ihre Heimat sein können.

„Wer ist dein politisches Vorbild?“
Susanne Fürst. Sie hat als Rechtsanwältin, FPÖ-Nationalratsabgeordnete und Mutter sowohl in Beruf als auch Familie einiges erreicht. Und sie zeigt damit wunderbar vor, dass Frauen ganz ohne sinnbefreite Quoten, dafür mit Einsatz, Leistung und Qualifikation alles erreichen können. 

„Wenn du eine Sache in der Politik verändern könntest, welche wäre es?“
Ich würde dafür sorgen, dass endlich eine echte Kontrolle stattfindet. Dass eine Regierung – wie es gerade in der Corona-Pandemie viel zu oft vorgekommen ist – laufend verfassungswidrige Gesetze erlässt und ohne Konsequenzen damit durchkommt, ist absolut bedenklich und brandgefährlich.

„Was ist deine Meinung zur ÖH?“
Studentenvertretung ist wichtig. Aktuell hapert es aber leider sehr an der Umsetzung einer solchen. Das Modell der ÖH-Zwangsmitgliedschaft hat sich nicht bewährt. Es fehlt dabei an Transparenz, Freiheit und Effektivität und führte lediglich dazu, dass absurde Projekte finanziert werden (wie etwa Analsexworkshops, Antifa-Seminare, usw), aber keine echte Leistung für Studenten mehr geboten wird. Das muss sich ändern, damit die ÖH ihrer ursprünglichen Funktion – der Vertretung der Studenten – endlich wieder gerecht wird.

„Warum sollte man von 18. bis 20. Mai den RFS wählen?“
Der RFS setzt sich als einzige Studentenorganisation für die Freiheit ein! Die Freiheit der Wissenschaft in Forschung und Lehre, die Befreiung von der ÖH-Zwangsmitgliedschaft und eine Ablehung von Quoten- & Genderzwang sind dabei wichtige Punkte, damit Studenten wieder die qualitativ hochwertige, akademische Ausbildung erhalten, die sie verdienen.