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ÖH-Wahl 2023

Bei der ÖH-Wahl, welche von 09. bis 11. Mai 2023 stattfindet, kannst du die Interessenvertreter für die Anliegen rund ums Studium in der Bundesvertretung, an deiner Universität sowie auch in deinem Studiengang wählen. Deine Stimme ist wichtig, damit die Hochschülerschaft eine möglichst starke Stimme gegenüber der Politik darstellt.

Unsere zentralen Themen

Wir setzen uns für mehr Qualität und weniger Zwang im Studium ein. Wir sind gegen einen Zwang zum Gendern von wissenschaftlichen Arbeiten. Wir wollen die Qualität unserer Universitäten schützen und somit auch die Wertigkeit deiner Abschlüsse. Wir sprechen uns klar gegen einen Impf- und Testzwang als Eintrittskarte in die Universität aus. Dass die ÖH bisher oft die Zwangsbeiträge für diverse linkslinke Projekte eingesetzt hat, anstatt diese für eine effiziente Vertretung zu verwenden finden wir inakzeptabel. Wir setzen auf ein System der freiwilligen Mitgliedschaft bei der ÖH, damit diese gezwungen ist attraktive Vertretungsleistung für die Studenten zu erbingen.

 

ÖH-WAHL 2023 – 09. bis 11. Mai

Sofortige Beendigung der Zwangsmitgliedschaft

Eine zentrale Forderung des RFS ist seit jeher die Abschaffung der Zwangsmitgliedschaft bei der Österreichischen Hochschülerschaft. Es gibt keinen plausiblen Grund für eine Pflichtmitgliedschaft, die es auch vergleichbaren Interessensvertretungen wie der Industriellen-Vereinigung nicht gibt und die auch von einer überwältigenden Mehrheit der Betroffenen abgelehnt wird. Dazu mangelt es an Transparenz bei der Verwendung der Zwangssbeiträge.

Abschaffung des allgemeinpolitischen Mandats

Die Österreichische Hochschülerschaft wurde als eine Interessenvertretung der Studenten geschaffen und sollte so auch wirklich für deren Interessen arbeiten. Leider wird die ÖH seit Jahrzehnten als Sprachrohr für oft fragwürdige Ideologie-Projekte ohne Hochschulbezug missbraucht. Der RFS fordert deshalb eine ÖH als reine Service-Stelle und Interessenvertretung ohne allgemeinpolitische Ausrichtung.

Klares Nein zum hanebüchenen Gender-Zwang

Für uns Freiheitliche Studenten ist Gendern kein Kriterium für Wissenschaftlichkeit. Bei Arbeiten im Rahmen des Studiums darf es deshalb nicht zu einer negativen Benotung führen, wenn der Student sich dafür entscheidet, grundsätzlich das generische Maskulinum zu verwenden. Dazu ist es ein schwerer unwissenschaftlicher Eingriff in die Freiheit des Einzelnen, einen derartigen Sprachzwang zu etablieren.

Transparenz über die Mittelverwendung der ÖH

Die ÖH finanziert sich ausschließlich über Steuergelder und die Pflichtbeiträge ihrer Zwangsmitglieder. Leider ist die Verwendung dieser Mittel, die in der Vergangenheit auch schon zu gerichtlichen Nachspielen geführt hat, nicht unbedingt sehr transparent. Deshalb fordert der RFS eine Offenlegung jeglicher Ausgaben und Finanztransfers der ÖH, um so Licht ins Dunkel der Finanzgebarung zu bringen.

Rückkehr zum altbewährten Diplomstudium

Das Diplomstudium war von der Ausgestaltung her ideal und weit über den deutschen Sprachraum hinaus als Qualitätsstandard vor allem im technischen Bereich bekannt. Studenten mit einem in vielen Fachrichtungen praktisch wertlosen Bachelor abzuspeisen, schädigt den heimischen Standort und mindert die Berufschancen der Absolventen. Ein weiterführendes Aufbaustudium dauert vielen zu lange und ist zudem auch mit hohen Kosten verbunden.

Hier gibt’s das umfassende Programm des RFS für die ÖH-Wahl 2023:

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