fbpx

RFS fordert Luftfilteranlagen für Hörsäle

Für die Freiheitlichen Studenten ist klar, dass die vorlesungsfreie Zeit im Sommer für Vorbereitungsmaßnahmen seitens der Universität genutzt werden muss.

„Das Recht auf freie Bildung darf nicht auf dem Corona-Altar geopfert werden.“

Die vorlesungsfreie Zeit rückt näher und Pläne für den Beginn des Wintersemesters gibt es keine. Der Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) befürchtet, dass ohne Vorbereitungen das Recht auf freie Bildung an den Hochschulen bedroht sein könnte.

RFS Tirol-Obfrau Gudrun Kofler hat schon mehrfach betont, dass ein direkter wie indirekter Test- und Impfzwang den freien Hochschulzugang behindert und vom RFS vehement abgelehnt wird. „Es muss sichergestellt werden, dass mit dem kommenden Wintersemester die Universität wieder in den normalen Präsenzbetrieb übergeht, ohne die Studenten in ihrer persönlichen Freiheit zu beschneiden. Aus diesem Grund fordern wir, alle Hörsäle über den Sommer mit Luftfilteranlagen, die sich bereits in Schulen bewährt haben, auszustatten. Das soll sicherstellen, dass Präsenzlehre ohne Tests und Impfungen, aber niedrigem Risiko von Ansteckungen, abgehalten werden können“, führt Kofler aus.

„Anstatt Unsummen für Massentestungen von völlig gesunden Studenten auszugeben, sollten die Rücklagen der ÖH dazu genutzt werden, zusammen mit der Universität Luftfilteranlagen anzuschaffen. Solche Anlagen haben auch über die Zeit von Corona hinaus einen Mehrwert. Die Zeit über den Sommer muss genutzt werden, um dann im Herbst einen reibungslosen Semesterbeginn in Präsenz sicherzustellen“, fordert Kofler mit Nachdruck.