1 Kandidat, 8 Fragen - Alessandro Luca Kaun

„Was studierst du und was gefällt dir daran am Besten?“
Ich studiere Lehramt Sekundarstufe mit den Fächern Geschichte, Politische Bildung, Sozialkunde und die Spezialisierung Inklusive Pädagogik. Mir gefällt die Abwechslung im Studium. In den Praktika arbeite ich mit jungen, heranwachsenden Menschen, auch mit jenen, die viele Barrieren und Hürden im Leben zu meistern haben. Diese Arbeit ist sehr erfüllend. Ich kenne keinen Studiengang, der vielfältiger gestaltet ist. Zudem ermöglicht er mir viele berufliche Möglichkeiten (schulisch & außerschulisch).

„Was sind deine Hobbies?“
Aquaristik, Natur, Sport (Fitness, Fußball), gerne mit Leuten am Weg, neue Orte bereisen

„Verrate uns einen lustigen Fakt über dich!“
Ich bin ein selbstironischer Mensch. Manchmal kommen dann in gewissen Situationen lustige Seiten zum Vorschein, die die Leute um mich herum überraschen.

„Wieso engagierst du dich politisch?“
Politik hat mich schon immer interessiert, da ich aus einer sehr politischen Familie komme. Ich bin niemand, der gerne abwartet oder sich Dinge aus der Ferne anschaut. Deshalb wollte ich selbst anpacken und einen kleinen Teil dazu beitragen, dass wir in Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung leben können.

„Wer ist dein politisches Vorbild?“
Donald Trump. Er ist für mich eine politische Lichtgestalt. Eine Person, die alles hatte und trotzdem entschied, in das Haifischbecken Politik einzusteigen. Aus der Motivation heraus, dem Land zu dienen und es wieder aufzubauen. Mich begeistert seine Authentizität, sein Wille und sein Antrieb, Politik für die Menschen zu gestalten, für die Freiheit einzustehen und für Gerechtigkeit zu kämpfen. Er steht für ein Amerika des Friedens, der Freiheit und des wirtschaftlichen Wohlstands – und zwar für jeden Amerikaner.

„Wenn du eine Sache in der Politik verändern könntest, welche wäre es?“
Ich würde dafür sorgen, dass die Freiheit nie wieder von skrupellosen politischen Figuren attackiert wird.

„Was ist deine Meinung zur ÖH?“
Die ÖH kommt nur unzureichend dem Auftrag als studentische Vertretung nach. Eine ÖH, die sich politisch verzwecken lässt, Gelder in ideologische Projekte steckt und sich von den Studenten mehr oder weniger komplett abwendet, hat auf Dauer keine Zukunft.

„Warum sollte man von 18. bis 20. Mai den RFS wählen?“
Der RFS ist die hochschulpolitische Stimme der Meinungsvielfalt und die einzige Hochschulgruppe, die sich für den freien Hochschulzugang einsetzt.